Erfahren Sie, wie Sie das innerbetriebliche Wissensmanagement mit einer geeigneten ERP-Software optimieren können.Der Begriff „Wissensmanagement“ umfasst die methodische Einflussnahme auf die Wissensbasis eines Unternehmens. Darunter werden alle Informationen, Daten, Fähigkeiten, etc. verstanden, die Unternehmen in der Lösung ihrer vielfältigen Aufgaben nützen. Wissen ist demnach eine wertvolle Ressource, die es; ebenso wie auch alle anderen Ressourcen im Unternehmen; möglichst effizient einzusetzen gilt. An dieser Stelle wird auch der Zusammenhang zum ERP-System deutlich. Innerhalb der ERP-Software werden alle Unternehmensressourcen zentral verwaltet. Dazu zählen neben Material beispielsweise auch Maschinen oder Personalressourcen. Was ist ERP?Doch was ist ein ERP-System eigentlich? Die drei Buchstaben „ERP“ sind ein Akronym für das Enterprise Resource Planning. Im Deutschen spricht man auch von der Geschäftsressourcenplanung. Hierbei handelt es sich um die zentrale Aufgabe eines jeden Unternehmens, die ihm zur Verfügung stehenden Ressourcen möglichst effizient und zielführend einzusetzen. Im Zeitalter der Digitalisierung kommt zur Erfüllung dieser Aufgabe zumeist eine Softwarelösung; das ERP-System; zum Einsatz. ERP-Software ermöglicht es Unternehmen, alle Geschäftsprozesse und die zugehörigen Ressourcen digital abzubilden. Innerhalb des Systems lassen sich dann all diese Prozesse ebenso verwalten, wie auch optimieren und automatisieren. ERP-Software für das WissensmanagementDabei kommen softwareseitig zumeist unterschiedliche Module zum Einsatz. Dazu zählen beispielsweise Produktion, Finanzen, HRM, DMS, CRM und viele mehr. Auch für das Wissensmanagement kann eine ERP-Software eingesetzt werden, obgleich dies auch häufig in den Aufgabenbereich einer ECM- bzw. DMS-Software fällt. Unabhängig davon, ob eine ganzheitliche Lösung oder zahlreiche Einzelsysteme zum Einsatz kommen: Unternehmen sollten darauf achten, dass ein möglichst nahtloser Informationsaustausch zwischen den Systemen möglich ist. Nur so wird sichergestellt, dass alle Informationen an jeder Stelle verfügbar sind. Insbesondere für das Wissensmanagement ist dies von Relevanz. Schließlich geht es darum, das dem Unternehmen zur Verfügung stehende Wissen möglichst effizient an die Belegschaft weiterzugeben. Möglich ist auch die Einrichtung eines abteilungsspezifischen Wissensmanagements, welches dann wiederum zentral verwaltet wird. Digitalisierung in UnternehmenDie Einführung einer ERP-Software als Herzstück der unternehmenseigenen IT-Infrastruktur bildet einen wichtigen Schritt in Richtung einer vollumfänglichen Digitalisierung der eigenen Geschäftsprozesse. In den letzten Jahren fand das Thema „Digitalisierung in Unternehmen“ immer mehr Anklang. Dies ist vor allem auch dem technologischen Fortschritt geschuldet, der fortwährend Innovationen hervorbringt. Wer als Unternehmen im Zeitalter der digitalen Transformation mit der Innovation nicht Schritt hält, läuft Gefahr, hinter der Konkurrenz zurückzufallen. Zu wettbewerbsstark sind die Märkte und zu vielfältig sind häufig die Alternativen für Kunden, die mit einem Produkt oder einer Dienstleistung unzufrieden sind. Ein Blick auf proAlphaEines der verfügbaren ERP-Systeme am Markt ist proAlpha ERP des Anbieters proAlpha. Das System ist eine vollständig integrierte ERP-Lösung, welche speziell auf die Anforderungen des Mittelstandes abgestimmt ist. Die ERP-Software lässt sich dabei sowohl im eigenen Rechenzentrum, als auch über die Cloud betreiben. Unternehmen auf der Suche nach einer geeigneten Business Software sollten sich in jedem Fall zunächst intensiv mit ihren eigenen Prozessen und den daraus resultierenden Anforderungen auseinandersetzen, bevor sie sich auf die Suche begeben. Dazu gehört auch die Erstellung eines umfangreichen Lastenheftes, auf dessen Grundlage der Anbieter abschätzen kann, ob er ein Projekt durchführen kann. |